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Herzlich willkommen!

Ich freue mich, daß Sie die Homepage unseres Hauses in Graz aufgerufen haben und grüße Sie herzlich. Nun lade ich Sie freundlich ein, sich in unserem Zentrum benediktinischer Spiritualität umzusehen, die geprägt ist vom traditionellen »Bete und arbeite«. Dieses Haus ist von unserem Benediktinerstift Admont begründet worden, um eine Stätte der Begegnung unserer Gemeinschaft in der Landeshauptstadt zu ermöglichen.
Auf diese Begegnung freuen sich

Mag.theol. Abt Gerhard Hafner O.S.B.
und die Benediktiner von Admont


Liebe Leserinnen,

liebe Leser!

Ich bin demütig stolz (dieses konträre Wortpaar ist genau passend, denn es weist darauf hin, dass es nur mit der Hilfe Gottes möglich war und ist), also: ich bin demütig stolz, dass am Beginn unserer Hausgeschichte eine Frau steht, Hemma von Gurk, ohne die es uns gar nicht geben würde. In der männerdominierenden Weltgeschichte hat Gott für unser Stift Admont eine Stifterin, die Hl. Hemma von Gurk, gesetzt. Aus ihrem großen Reichtum, vor allem an Besitz – auch in der Obersteiermark – hat sie der Kirche ein Riesenstück davon gegeben, damit ein Kloster gegründet werde. Wie wir wissen, hat sie die Gründung Admonts hier auf Erden nicht mehr miterlebt, hat aber im Himmel sicherlich Genugtuung empfunden, um es sehr irdisch auszudrücken, dass 1074 Erzbischof Gebhard von Salzburg ihren Willen umgesetzt hat.

Hemmas Leben war auf der einen Seite sicherlich adelig privilegiert, hatte aber sehr viel an Leid und Kreuz zu bewältigen, das sie aus ihrem tiefen christlichen Glauben heraus, meisterte. Sie hat nicht nur artig, brav und fromm ihre Gebete gesprochen. Aus ihrer tiefen Beziehung zu Gott, durch Gebet und Gottesdienst, wurde sie beispielhaft aktiv für Arme und Benachteiligte ihrer Zeit und hat viel an Besitz der Kirche zur Verfügung gestellt, zur Klostergründung, damit der christliche Glaube in unserem Land vertieft werde, eine Kultivierung stattfinde, Bildung ermöglicht wird und Wirtschaft geschaffen wird, damit die Mönche leben können und die Bevölkerung des Ortes und der Region auch etwas davon haben.

Ich bin demütig stolz, dass dieser rote Faden bis heute so geblieben ist. Seit 1074 lebt hier eine Mönchsgemeinschaft mit der Regel des Hl. Benedikt von Nursia und wir haben die ehrenvolle Aufgabe, diesen christlichen Auftrag im Heute weiterzuführen. Drei Mal am Tag – Früh – Mittags – Abends – stimmen wir im Chorgebet das Lob Gottes an, die wichtigste Aufgabe eines Mönches, der dem benediktinischen Geist gehorcht. In den uns übergebenen Pfarreien vertiefen wir den christlichen Glauben mit den uns anvertrauten Menschen, fördern Kultur und Bildung, gehen äußerst verantwortungsvoll mit der uns gegebenen Wirtschaft um. Es ist im wahrsten Sinne des Wortes ein tolles Geschenk, das Gott unserer Gemeinschaft immer wieder neue geistliche Berufungen schenkt und jeder bringt seine eigene Lebens- und Glaubensgeschichte mit ein. Allen Unkenrufen zum Trotz: Gott ruft auch heute noch junge Menschen in eine geistliche Nachfolge, wir wollen Gott auch weiterhin demütig stolz um geistlichen Nachwuchs für unser Haus bitten. Wir vertrauen besonders auch auf unseren Schutzpatron, dem Hl. Blasius.

Schließlich bin ich demütig stolz, dass wir eine prosperierende Wirtschaft erleben, mit dem Wissen: Aus nix kommt nix, es muss sehr viel an Hirnschmalz und Arbeit eingesetzt werden, um eine gutgehende Wirtschaft in der heutigen Zeit erleben zu dürfen. Danke den gewesenen Wirtschaftsdirektoren, und dem seienden Wirtschaftsdirektor und der stiftischen Familie für den beispielhaften Einsatz für unser Haus. Wirtschaft ist bei uns kein Selbstzweck, Wirtschaftskapitalismus keine innere Ausrichtung – wir haben große kostenintensive christliche Aufgaben zu erfüllen (unter anderem Subventionierung der katholischen Privatschule, Aufrechterhaltung des stiftischen Kulturlebens, 26 Pfarren, die zum Stift Admont gehören, das heißt 26 Pfarrkirchen und 26 Pfarrhöfe instand zu halten, viele kirchliche Sozialprojekte, große finanzielle Unterstützung der Mission Österreichs und schließlich gehört Monat für Monat rund 500 Personen, die beim Stift Admont angestellt sind, das Gehalt überwiesen).

In der heutigen säkularisierten Zeit ist es für viele verwunderlich, dass ein kirchlicher Betrieb wirtschaftlich erfolgreich agiert. Es ist allerdings für mich erstaunlich, als Abt erfahren zu müssen, dass auch manche kirchliche Kreise nicht damit zurande kommen, dass man wirtschaftlich erfolgreich sein kann, vielleicht auch deshalb – ich spekuliere – weil sie mit den ihnen anvertrauten Gütern, nicht das gemacht haben, was sie schon längst hätten tun sollen. Talente, die einem anvertraut sind, darf man nicht vergraben, sondern soll man einsetzen (nachzulesen in der Bibel).

Seit 1074 wird, mit Auf und Nieder, das Gotteslob angestimmt, christlich gelebt, wirtschaftlich nachhaltig gearbeitet – es muss, zweifelsohne, vor allem auf dem geistlichen Gebiet noch alles mehr intensiviert werden, es gibt keinen Grund zur Selbstzufriedenheit, sehr wohl aber für Dankbarkeit. Ich bin – wir sind – Gott gegenüber demütig stolz.

Viel Kraft und Gottes Segen wünschen der Abt und der Konvent des Stiftes Admont!

Mehr zu den Feierlichkeiten finden Sie unter:
Mehr Informationen zum Jubiläum des Stift Admont


Heilige(r) des Tages

  • Das Hinscheiden des hl. BRUNO, Erzbischofs von Köln, + 965 in Reims.
  • Der Heimgang des seligen JAKOB GRIESINGER, Dominikanerbruders aus Ulm, + 1491 in Bologna.

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Barmherziger Gott des Friedens,
sprachlos und ohnmächtig kommen wir zu Dir.
Wir beobachten das brutale Geschäft des Krieges,
steigende Aggressionen und Bedrohungen.
Erfolglos scheinen alle Vermittlungen zu sein,
die Angst vor Vernichtung und Leid geht um.

In dieser Situation bitten wir Dich
um neuen Geist für Frieden und Versöhnung,
um Einsicht und Bekehrung der Herzen.
Mit Deiner Hilfe wird es nicht zu spät sein,
Entscheidungen zu ermöglichen,
die Zerstörung und Elend verhindern.

Im Namen all jener, die unmittelbar
betroffen, bedroht und involviert sind,
ersehnen wir das Wunder des Friedens –
für die Ukraine, Russland und ganz Europa.

Du Gott des Lebens, des Trostes und der Liebe,
wir vertrauen auf Deine Güte und Vorsehung. Amen.

(Gebet von Bischof Hermann Glettler)



Wein

Von Montag bis Freitag von 10.00 bis 18.00 Uhr stehen wir euch gerne zur Verfügung. Wir freuen uns auf euren Besuch im Haus der Begegnung!

Die über 800 Jahre alte Tradition des Weinbaus und der Weinproduktion im nordöstlichen Slowenien wird im Weinkeller von Dveri-Pax fortgeführt. Die Weingärten vom Stift Admont befinden sich in den Regionen Maribor, Jeruzalem, Radgona und Kapela und umfassen eine Gesamtfläche von 68 ha. Die Bewahrung von Natur und Tradition liegt dabei sehr am Herzen, gleichzeitig wird aber auch die aktuellen Entwicklungen in der Weinproduktion mit großem Interesse verfolgt. Erstklassige Weine mit Ab-Hof-Preisen: Die vielfach ausgezeichneten Weiß- und Rotweine (wie z.B. Decanter World Wine Awards, AWC Vienna, etc.) von Dveri-Pax sind eine Kostbarkeit in jedem Weinkeller. In sorgfältig ausgewählten Lagern gewachsen überzeugen die regionalen Sorten mit ihrer geschmacklichen Vielseitigkeit und ihrer fruchtigen Frische.

Ab sofort können Weine des Stift Admontschen Weinguts DVERI-PAX im Haus der Begegnung gekauft werden. Weitere Informationen sind hier zu finden…


Gebetsmeinung des heiligen Vaters für den Monat Oktober 2024:

Wir beten, dass die Kirche weiterhin in jeder Hinsicht einen synodalen Lebensstil im Zeichen der Mitverantwortung unterstützt, der die Beteiligung, die Gemeinschaft und die gemeinsame Sendung von Priestern, Ordensleuten und Laien fördert.

Papst Franziskus – Oktober 2024

Alle Christen sind für die Mission der Kirche verantwortlich. Alle Priester. Wir alle.
Wir Priester sind nicht die Führer der Laien, sondern ihre Hirten. Jesus hat jeden von uns berufen. Nicht einer über dem anderen, nicht einer auf der einen und der andere auf der anderen Seite, sondern wir ergänzen uns gegenseitig. Wir sind Gemeinschaft. Deshalb müssen wir gemeinsam den Weg der Synodalität gehen.
Natürlich könnt ihr mich fragen, was kann ich, ein Busfahrer, tun, ich, eine Bäuerin, oder ich, ein Fischer? Was wir alle tun müssen: mit unserem Leben Zeugnis geben. Und Mitverantwortung für die Sendung der Kirche übernehmen.
Die Laien, die Getauften, sind in der Kirche zu Hause und sie müssen sich um dieses Haus kümmern. Das müssen auch wir, die Priester, die Gottgeweihten. Jeder trägt das bei, was er oder sie am besten kann. Wir sind mitverantwortlich für die Sendung, wir nehmen an ihr teil und leben in der Gemeinschaft der Kirche.
Beten wir, dass die Kirche weiterhin in jeder Hinsicht einen synodalen Lebensstil im Zeichen der Mitverantwortung unterstützt, der die Beteiligung, die Gemeinschaft und die gemeinsame Sendung von Priestern, Ordensleuten und Laien fördert.



Aktuelles

Heiliger des Monats Oktober 2024 >>Heiliger Gerhard Sasso<<

Gerhard zog – noch vor dem 1. Kreuzzug – ins Heilige Land und trat als Laienbruder der Benediktiner in das von diesen betriebene Hospiz an der Kirche St. Maria Latina in Jerusalem ein, das zuerst Johannes „dem Almosengeber”, später Johannes der Täufer gewidmet war. Dort wurden christliche Pilger, aber auch hilfsbedürftige Juden und Muslime aufgenommen. Nachdem Gerhard sich durch Frömmigkeit und Klugheit hervorgetan hatte, wurde er um 1080 zu dessen Vorstand erhoben. Nach der Einnahme Jerusalems im 1. Kreuzzug erhielt das Hospiz großen Zulauf. Gerhard bewirkte nun die vollständige Trennung des Hospizes vom Kloster St. Maria und wurde so 1099 zum Gründer des neuen, nach dem Patron des Hospizes benannten Johanniterordens. Seine Mönche legten die Gelübde der Armut, der Keuschheit und des Gehorsams ab und verpflichteten sich, die christlichen Pilger und Kreuzfahrer zu pflegen.

Gottfried von Bouillon, der Heerführer des 1. Kreuzzuges und ab 1099 Jerusalems Regent, sowie dessen Nachfolger, König Balduin I. von Jerusalem, statteten den neuen Orden mit einem Teil der reichen Beute aus dem Sieg über die Muslimen aus, viele dankbar Kreuzfahrer schenkten ihm Besitzungen in Frankreich, Spanien und Italien. Papst Paschalis III. bestätigte 1113 den Orden und erteilte ihm die Unabhängigkeit vom Patriarchen von Jerusalem.

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Heiliger des Monats August >> Heiliger Alfons Maria von Liguori<<

Alfons Maria, ältester Sohn des Marineadmirals Giuseppe de‘ Liguori aus adliger Familie und der Markgräfin Anna Maria Caterina Cavalieri, studierte ab 1708 auf Wunsch des Vaters ziviles und kanonisches Recht an der damaligen Universität in Neapel – der ältesten weltlichen Universität der Welt, heute Archäologisches Nationalmuseum. Im Alter von nur 16 Jahren wurde er mit Sondererlaubnis promiviert und dann ein erfolgreicher Anwalt. 1715 schloss er sich einer Gelehrtengemeinschaft der Oratorianer des Philipp Neri an deren Kirche dei Girolamini in Neapel an. 1718 wurde er Richter in Neapel, 1722 Botschafter des Vizekönigs von Neapel, des Kardinals Altan.

Als Alfons Maria 1723, nach acht Jahren vielgerühmter Tätigkeit als Anwalt, einen wichtigen Prozess einer Fürstenfamilie verlor, fühlte er seinen Ruf ruiniert und konnte drei Tage lang nicht essen und schlafen. Bei einem Besuch im Spital der Unheilbaren umgab ihn plötzlich ein helles Licht und eine Stimme forderte ihn auf: Verlasse die Welt und schenke dich mir. Er trat sein Erbrecht an den Bruder ab, hängte seinen Degen in einer Kirche auf und begann das Theologiestudium. Viele seiner Lehrer waren vom Jansenismus geprägt und vermittelten ihm ein gesetzliches, Angst erregendes Gottesbild, das in vielem dem entsprach, das ihn schon bei seinem Vater abgeschreckt hatte.

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Heiliger des Monats Juli 2024 >> Heiliger Georg Preca<<

Georg Preca war das siebte von neun Kindern des Kaufmanns Vincenzo Preca und seiner Frau, der Lehrerin Natalina Ceravolo, deren Onkel Joseph Howard 1921 der erste Premierminister von Malta nach Gewährung einer Teilautonomie und Parlamentswahl wurde. Georg wurde in der Dominikanerkirche in Valletta getauft und nach dem Umzug der Familie nach Hamrun feierte er dort in der Kirche St Gaetan Erstkommunion. Nach der Ausbildung im Priesterseminar – damals im heutigen Erzbischofsamt in Floriana – wurde er 1906 zum Priester geweiht, lebte aber – auch wegen gesundheitlicher Probleme – zurückgezogen zuhause. Er erteilte einfachen Leuten Katechismusunterricht, sammelte junge Arbeiter um sich und begann, eine Gruppe männlicher Katecheten aufzubauen. 1907 veranstaltete er in der Kapelle Porto Salvo in Hamrun eine Konferenz, es enstand die Societas Doctrinæ Christianæ M.U.S.E.U.M. (Magister Utinam Sequatur Evangelium Universus Mundus), Society of Christian Doctrine, Gesellschaft der christlichen Lehre, deren Mitglieder lebten im Zölibat; um die Ecke konnte er dann ein erstes Lokal anmieten. Weil der Umgang mit Arbeitern als eine radikale Sache angesehen wurde, musste er 1909 sein neues Institut kurzzeitig schließen, aber viele Pfarrer erklärten ihre Solidarität. 1910 hatte er eine Erscheinung eines zwölfjährigen Jungen: der schob einen Wagen voll mit Mist, bemerkte Preca und rief leihen Sie mir eine Hand!; sofort fühlte Georg eine tiefe geistige Ruhe und verstand, dass er Jesus Christus begegnet war. 1910 konnte Georg Preca die weibliche Sektion seiner Vereinigung eröffnen. 1916 erhielt die Gesellschaft die Erlaubnis des Bischofs von Malta und 1932 die kirchenrechtliche Anerkennung. 1918 schloss sich Preca als Tertiar dem Karmeliterorden an mit dem Ordensnamen Franco. Er war ein beliebter Prediger und Beichtvater und verfasste über 140 Schriften, manche wurden ins Englische übersetzt. 1957 verfasste er fünf neue Geheimnisse für das Rosenkranzgebet seiner Anhänger, die offenbar Papst Johannes Paul II. als Vorlage für die von ihm 2002 vorgeschlagenen fünf neuen Geheimnisse dienten. Nach dem 2. Weltkrieg weitete sich die Gesellschaft M.U.S.E.U.M. auch außerhalb Maltas aus, erst in Australien, dann in Großbritannien, Albanien, Peru und in anderen Ländern. 1952 ernannte ihn Papst Pius XII. zum Monsignore und Geheimen Kammerherrn, aber er trug niemals die Gewänder, die der Titel ihm erlaubte.

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Kontakt

Adresse

Begegnungszentrum Benediktinerstift Admont
Verein zur Förderung der studierenden Jugend
Johann-Fux-Gasse 16
A-8010 Graz

Telefon: +43-316-325431-0
Fax: +43-316-325431-50
E-Mail: office@hausderbegegnung.or.at

Mag. Pater Egon Homann O.S.B.

Mag. Pater Egon Homann O.S.B.

Rektor

Adresse:
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A-8010 Graz

Email: p.egon@hausderbegegnung.or.at
Telephon: +43-664-3428705

Finn

Maskottchen des HdBs

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Maximilian Nunner

Pastoraler Mitarbeiter

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Gottesdienste

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Nachfolgend alle Gottesdienste des aktuellen Monats:

13.10.2024 28. Sonntag im Jahreskreis
18:30 Gottesdienst ins unserer Kapelle
16.10.2024 Mittwoch der 28. Woche im Jahreskreis
18:30 Gottesdienst ins unserer Kapelle
20.10.2024 29. Sonntag im Jahreskreis – Weltmissionssonntag
18:30 Gottesdienst ins unserer Kapelle
23.10.2024 Gedenktag des Heiligen Johannes von Capestrano
18:30 Gottesdienst ins unserer Kapelle
27.10.2024 30. Sonntag im Jahreskreis
18:30 Gottesdienst ins unserer Kapelle

Gottesdienste im nächsten Monat